
ALIVE@home: reprise
Wie auch schon im Frühjahr setzt oeticket nun auch im Winter heimische Künstler auf seinen Social Media-Kanälen in den verdienten Fokus: Ein Musiktipp, auch für die Bundesregierung.
Konzertinformationen aus erster Hand
Wie auch schon im Frühjahr setzt oeticket nun auch im Winter heimische Künstler auf seinen Social Media-Kanälen in den verdienten Fokus: Ein Musiktipp, auch für die Bundesregierung.
Die Musikwelt Österreichs ist manchmal speziell, aber sehr originell, so auch Titus Probst. Das beweist er wieder mit seiner neuen Single „Only One“.
Die Fuzz Rocker The Fictionplay veröffentlichen heute ihre neue Nummer „Mirror Mirror“ und beenden damit die zwei Jahre andauernde Funkstille seit „Tohu Bohu“.
Mit „wer, wenn net du“ veröffentlichen Pizzera & Jaus eine emotionale Huldigung all jener Menschen, die eine nicht zu füllende Lücke in unserem Leben hinterlassen haben.
Kultmusiker und -schauspieler David Hasselhoff hat mit dem Wiener Metal-Duo CueStack den Heavy-Metal-Song „Through the Night“ aufgenommen.
Am 23. Oktober gastierten Dua Plicity, Pure Chlorine und Dives im Rahmen der oeticket-Konzertserie ALIVE unter dem Motto „#newnormal“ im WUK. Pascal Riesinger hat die Fotos.
„Angst“ ist die achte Single, die der Wiener Multimediakünstler Fazo unter dem Banner DeathDeathDeath produziert – nach Features mit u. a. Baits und Land Of Ooo nun mit Zinn.
Bevor am 6. November mit „Shades I Mynth“ das neue Album von Mynth erscheint, liegt mit „Paris“ nun eine weitere neue Single vor.
Nach dem konzertlosen Sommer präsentieren Wanda heute ihren brandneuen Song „Jurassic Park“.
Nach gut zwei Jahren Abstinez legen Leyya mit „The Paper“ endlich eine neue Single nach – eine Single, bei der sie Stimmung und Zeitgeist auf ihre unikale Weise einfangen.
Oxyjanes Pop-Grunge erinnert frappant an die Powercords der frühen Neunziger, an schnörkellose Drums und katzenjammernde Gitarren: 5 knackige Nummern finden sich am Debüt, darunter „Two Ways“.
An ihrem Würstelstand erfährt Christina Kosik allerlei Geschichten über das allzumenschliche Weh – und transformiert die Geschichten mit einer guten Portion Wahnsinn in ihre Lieder, so auch in „WWW“.